Wenn du einen Menschen aus dem Schlamm und Kot heben willst, wähne nicht, du könntest oben stehen bleiben und dich damit begnügen, ihm eine helfende Hand hinabzureichen. Ganz musst du hinab, in Schlamm und Kot hinein. Da fasse ihn dann mit starken Händen und hole ihn und dich ans Licht.
Es gibt zwei Arten von Christen. Die Hochmütigen, die denken, dass sie demütig sind. Die Demütigen, die Angst haben, hochmütig zu sein. Es muss aber noch eine bessere Art von Christen geben! Jene nämlich, die sich selbst vergessen und alles in die Hand Jesu legen, die ihre Zeit nicht unnütz damit vergeuden, sich selbst besser machen zu wollen. Diese werden ihr Ziel erreichen.
Jedes Mal, wenn wir Gott durch uns hindurch andere Menschen lieben lassen, ist Weihnachten ... ja, es wird jedes Mal Weihnachten, wenn wir unserem Bruder zulächeln und ihm die Handreichen.
Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Frauenhände Frauenhände sind fein und grazil, doch auch zupackend im Leben, schaffen trotz ihrer Zartheit viel und können sehr viel Liebe geben. Frauenhände wollen Ordnung halten, Haus und Garten schön gestalten oder ordentlich die Wäsche falten. Sie wollen Sauberkeit verbreiten und ein schönes Heim bereiten. Jedes Haus, in das wir schauen, trägt die Handschrift ihrer Frauen. Frauenhände, die Macht aufbauten, bilden mit diesen manchmal Rauten.. Unser Land ist davon geprägt, dass man die Macht in Frauenhände gelegt. Gewalt verachten sie ohne gleichen, können ihr Ziel auch friedlich erreichen, lassen sich nicht für Kriege benutzen, werden die Hände nicht mit Blut beschmutzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mein Begleiter Du bis mein Begleiter auf Schritt und Tritt, ich nehme dich überall mit. Du willst mich verführen, ich soll dich berühren. Du bist handlich und klein, passt in meine Hand hinein. Ich blicke in dein leuchtendes Gesicht, es scheint, ob es spricht: "Steichle mich, drück mich, touch me, bediene mich, jetzt oder nie". Meine Finger hüpfen, hasten, gleiten über deine glatten Seiten. Ich bin dir verfallen, von Sucht gepackt, ohne dich fühle ich mich nackt. Ich kann nicht von dir lassen, muss dich dauernd anfassen, hab nach dir Verlangen, bin im mobilen Netz gefangen. Handy-Cap Intimsphäre gestört, weil abgehört. Du musst kontrollieren, kommunizieren, informieren, an jedem Ort zu jeder Zeit Erreichbarkeit. Du willst mich erreichen durch deine Klingelzeichen, die dudeln, nerven, schrillen, ist das mein Wille? Endlich herrscht Stille, du sagst nichts mehr, ein Akku ist leer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du kannst es nicht rüber bringen, weil dies nicht in unserer Natur liegt. Jeder muss es für sich selbst entdecken und alles, was du tun kannst, ist dich stets selbst hinterfragen und anderen Menschen deine Handreichen. Sie zu zwingen, sie zu nehmen, kannst du allerdings nicht.
In hundert Jahren vergessen zu sein mag schon stimmen, aber das scheint mir doch so unwichtig zu machen, was man im Augenblick erlebt. Und mag dieses auch total unwichtig scheinen, so kann man doch meiner Meinung nach nicht sagen, wie weit die Wellen des eigenen Handelns reichen. Vielleicht wird ja irgendwann ein Mensch dazu motiviert, etwas Großes zu machen, was er nicht getan hätte, wenn er dir nicht begegnet wäre. Und dann wieder herum war es vielleicht genau wichtig, dem Menschen der du damals warst zu begegnen und jede noch so kleine und unwichtige Situation unseres Lebens formt uns doch zu jenem Menschen, der wir im den Augenblicken unseres Atmens sind. Ja, klar, ein wenig weit hergeholt, aber ist das nicht auch ein wenig die Theorie der Reaktionen? Für mich zumindest ist es wichtiger als der Atem selbst, daran glauben zu können, dass all das, was man erlebt und sieht, einen Sinn hat, für etwas gut ist. Sonst würde ich an dieser Welt zerbrechen.
Achtung voreinander zu haben ist eine Brücke, auf der die Menschen aufeinander zugehen und sich die Handreichen. Egal welchen Status sie haben oder welcher Nationalität, Rasse oder Religion sie angehören.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jemand, der Dich wirklich liebt, wird Dich nie in schwierigen Situationen in Stich lassen. Er wird Dir die Handreichen und fest mit Dir zusammen durch diese schwere Zeit gehen.
Wissen Können und Leisten tun wir genug. Auch Einsicht in die Notwendigkeiten sind hinreichend vorhanden. Einem Wolf beim Fressen den Knochen wegzunehmen bleibt eben doch ein riskantes Kunststück.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manche Menschen handeln konkret, manche intuitiv. Der Konkrete schafft es seine Intuition in den Dienst klar abgegrenzter Handlungen zu stellen. Der Intuitive schließt sein konkretes Handeln der Intuition an und kann sehr fein auf Struktur reagieren. Er ordnet ausreichend, aber nicht was nicht absolut nötig. Der Konkrete wird tendenziell eher akzeptiert, was es ihm oft leichter macht, aus seinem Typ das Beste zu schöpfen.
Es kommt ein Zeitpunkt im Leben, an dem einem die Welt zu eng wird. Entscheidungen wurden getroffen. Ich kann jetzt nur noch weitermachen. Ich kenne mich selbst wie meine Westentasche. Ich kann jede meiner Handlungen voraussagen. Mein Leben ist in Zement gegossen - mit Airbags und Sicherheitsgurten. Ich habe alles dafür getan, um diesen Punkt zu erreichen. und jetzt ist es verdammt öde. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich überhaupt noch lebe.
Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.
Durch Belohnung oder Strafe kann man Menschen zwingen, zu erklären oder zu beschwören, dass sie glauben, und zu handeln, als ob sie glaubten: Mehr kann man nicht erreichen.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Manche Menschen treten in unser Leben und man sieht sie nur einen Augenblick lang man, redet nur ein paar Worte mit ihnen und trotzdem verändern sie dich und machen dich zu dem was du bist, ein Leben lang. Man sollte diesen Menschen die Handreichen und sie nicht gehen lassen, die Zeit mit ihnen genießen!