Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Es gibt nichts Schöneres als die Liebe und ihre süßen Sünden und nichts, was vernünftiger wäre, als sie mit jedem Atemzug zu leben.
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Das Alter Man glaubt, es kommt fast über Nacht, ehe man darüber nachgedacht. Viel zu schnell ist sie vergangen die Zeit, alles liegt noch nicht zurück so weit. Doch diese Täuschung sich verzieht, wenn man die Enkelkinder sieht. Der Spiegel sich auch nicht belügen lässt, man ist älter geworden, stellt man fest. Die Rente ist durch, man hat vor allem Zeit, um Dinge zu tun, die einem gefallen. Man muss nicht mehr durchs Leben hetzen und kann sich ab und zu mal setzen. Die Freiheit kann man jetzt genießen und sich das Leben mit Muße versüßen. Ist das Alter dann weiter fortgeschritten, sind so viele Dinge beschnitten. Über schmerzende Gelenke muss man klagen und Hektik kann man nicht mehr vertragen. Laute Musik mag man nicht mehr hören, denn die kann gewaltig stören. Doch eines, das stört uns sehr, so flott wie früher ist man nicht mehr. So ist das mit dem Alter eben, man geht nun langsamer durch sein Leben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
...ein geschenktes Lächeln. ...liebevolle Menschen. ...Tiere. ...eine sinnvolle Aufgabe. ...kreativ zu sein, ohne Grenzen. ...mich ausleben zu können. ...lieben und geliebt zu werden. ...ich selbst sein zu können. ... ...
Ohnmacht, es wagen, zorgnig sein, grob, zärtlich, offen, spröde, belebend, sterbend, tot, lebend, loyal, verräterisch, feige und kühn fern vom Guten, nicht findend Mittelpunkt und Ruh, sich froh und traurig zeigen, bescheiden, stolz, wütend, beherrscht, flüchtig, zufrieden, gekränkt, ängstlich, sich wendend zu klarer Enttäuschung, Gift trinken als süßen Likör, vergessen den Nutzen, lieben die Gefahr, Glauben, dass ein Himmel, in eine Hölle passt. Das Leben und die Seele einer Enttäuschung hingeben. Das ist Liebe. Wer sie kostet, weiß es.
Falsche Prioritäten in der Vergangenheit lassen uns in einem Zeitalter der zuckersüßen Entmenschlichung leben. Hier und da merken wir es zwar, doch die Eigendynamik überrollt uns.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was wäre der Mensch ohne Glaube und Hoffnung? All die süßen Versprechungen würden gegenstandslos werden, und er würde nur noch in der Gegenwart leben. Er käme der Wahrheit ein Stück näher, weil er all den Lügen keine Beachtung mehr schenken würde.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Leben und Liebe Du träumst so in den Tag hinein, dein Herzchen fühlst du wie ein Stein. Ein süßer Mund und kesse Augen, die plötzlich deine Sinne rauben. Du schaust sie an, welch eine Pracht, und näherst dich ihr mild und sacht. Einst versteinert nun erwacht, träumst von der Schönheit jede Nacht. Zusammen seid ihr nun ein Herz, vorbei der alten Zeiten Schmerz. Die Welt so bunt wie nie zuvor, das Gift des Dritten steigt empor. Vorbei das Glück es wird gelitten, und bis zum Ende nur gestritten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Statt unsere Kinder von klein auf in den privaten und kommerziellen Vermarktungsprozess einzubeziehen, sollten wir sie behüten vor der kalten Seite des Lebens, die nur süß und bunt aussieht, und vor der Informationsfülle, denn noch bevor das Kind an die wichtigen Dinge des Lebens herangeführt wird, ist im System schon sämtlicher Speicher belegt. Das hat für die Entwicklung des jungen Menschen fatale Folgen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir plündern unseren Planeten und leben wie die letzte Generation. Wir zerstören unsere Seelen und trösten uns mit Süßigkeiten. Wir schaffen erdrückenden Wohlstand und suchen Ablenkung im Spiel. Wir sollten unsere Lebensweise überdenken.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In dem lärmendsten Gewühl, mitten unter den Berauschungen des Lebens, die man sonst Glückseligkeiten zu nennen pflegt, waren mir doch immer jene Augenblicke die süßesten, wo ich in mein stilles Selbst zurückkehrte und in dem heiter'n Gefild' meiner schwärmerischen Träume herumwandelte und hier und da eine Blume pflückte.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Es ist leicht, in der Welt zu leben, nach der Meinung der Welt; es ist leicht, nach der eigenen zu leben in der Einsamkeit; aber der große Mensch ist der, der mit perfekter Süße mitten in der Menge die Unabhängigkeit der Einsamkeit bewahrt
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Mit Weltschmerz deine Seele plage nicht! Um das, was einmal hin ist, klage nicht! An Wein und süßen Lippen lab dein Herz, und in den Wind dein Leben schlage nicht!
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Jede Art von schädlicher Schmeichelei muss im Umgange unter echten Freunden wegfallen, nicht aber eine gewisse Gefälligkeit, die das Lebensüß macht, Nachgiebigkeit und Geschmeidigkeit in unschuldigen Dingen.
Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie