Man wird Gemeinsamkeiten nicht finden, wenn Demonstranten immer wieder verkünden, dass sie den Gegner zum Feind erklären und damit das Miteinander stören, anstatt aufeinander zuzugehen und versuchen, den anderen zu verstehen.
Herr, gib allen, die dich suchen, dass sie dich finden, und allen, die dich gefunden haben, dass sie dich aufs Neue suchen, bis all unser SuchenundFinden erfüllt ist in deiner Gegenwart.
Wir werden in der Bibel immer gerade so viel finden, als wir suchen: Großes und Göttliches, wenn wir Großes und Göttliches suchen; Wichtiges und Historisches, wenn wir Wichtiges und Historisches suchen; überhaupt nichts, wenn wir überhaupt nicht suchen!
Viele versuchen, die Leere, die sie empfinden, mit Essen, Radio, Fernsehen und ständigen äußerlichen Aktivitäten zu füllen. Doch diese Leere kann nur durch Gott gefüllt werden.
Die einzige wahre Liebe gibt es nur einmal im Leben. Es hat keinen Sinn nach ihr zu suchen. Lerne vorerst den wunderbarsten Menschen in deinem Leben zu lieben. Dieser Mensch bist du selbst.
Lerne daher mit Selbstachtung dich so gerne zu haben, das du dich mit all deinen Schwächen und Fehler so annehmen kannst, wie du wirklich bist.
Nur wenn du Selbstliebe gelernt hast, kann die wahre Liebe dich findenund du wirst sie erleben.
Es zählt dann nur mehr jeder Augenblick im hier und jetzt. Während dieser wunderbaren Zeit und so lange du mit deiner wahren Liebe diese Glückseligkeit erlebst ist alles was jemals war egal. Was auch immer die Zukunft bringt, hat auch keinerlei Bedeutung.
Sei dankbar und genieße jede Sekunde deines Leben,die Du mit deiner wahren Liebe im hier und jetzt verbringen darfst. Bei mir war es leider nur für kurze Zeit und auf einmal war sie nur mehr Vergangenheit.
Dein Talent ist deine Fahrkarte. Ich sag dir, das bringt dich, wohin du willst und wo wär das? Vielleicht solltest du versuchen, das selbst heraus zu finden. Bis dahin: geh und mach deine Arbeit und pass auf, dass deine Hände nicht dreckig werden.
Es heißt, um gemocht zu werden muss man sich erst selbst mögen, aber um zu sehen, dass man auch gute Seiten hat, muss man erst jemanden finden, der einen so mag, wie man ist und so die Kraft gibt, diese Seiten zu suchen.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen "Grund" auf die Welt. Wir alle müssen selbst danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden. Etwas, für das es sich zu leben lohnt. Den Sinn unserer Existenz. Es liegt an uns, dieses Grund zu entdecken nur so können wir ihn finden. Ob nun in einem Traum oder in unserer Arbeit. Oder in einem anderen Menschen. Und weil wir selbst danach suchen müssen mag er unklar sein und gewiss, und wir zweifeln an ihm. Und manchmal verlieren wir ihn sogar. Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Auch ich suche noch danach. Und wenn es nur irgend geht dann wünsche ich mir, dass ich ihn in einem anderen Menschen findet. Weil ich jemand sein möchte, der für andere da ist. Damit ich einmal jemanden habe, der mir sagt "es ist okay so zu denken". Manchmal verliere ich den Mut aber ich gebe nicht auf.
Menschen machen immer ihre Lebensumstände für das verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Lebensumstände. Menschen, die es in dieser Welt zu etwas bringen, sind diejenigen, die sich daranmachen, die Umstände zu suchen, die sie wollen, und die sie, wenn sie sie nicht finden, schaffen.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Wenn wir herauszufinden versuchen, wie wir eine große Veränderung herbeiführen können, dürfen wir nicht die kleinen täglichen Veränderungen übersehen, zu denen wir fähig sind und die mit der Zeit die großen Veränderungen ergeben, die wir oft nicht vorhersehen können.
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man darf nicht der sein, der man wirklich ist, und dieses Anpassen macht uns unglücklich. Doch so sehr wir auch in der Welt suchen, ganz ohne Anpassung werden wir keinen Ort finden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir alle erfreuen uns manchmal unseres Lebens. Aber hinter dieser Freude und Zufriedenheit liegt Angst. Wir suchen immer nach etwas, das hinter der Tür liegt, und wir fürchten, dass wir es nie finden. Wir denken: «Wenn ich dieses oder jenes hätte, wäre ich glücklich.» Momentane Freude löst das unterschwellige Unbehagen nicht auf [...].
Paradoxerweise ist die einzige Möglichkeit, die Tür aufzuschließen, sie zu vergessen.
Jungsein heißt: Nie fertig sein, immer wieder lernen, versuchen, umstoßen, verfluchen, irrelaufen und dennoch wieder die Tür zur eigenen Stube finden. Wer jung ist, bleibt es bis zum letzten Atemzuge; denn Jugend ist nichts anderes als eine innere Haltung.
Es gibt doch viele Freuden in unsers lieben Herrgotts seiner Welt! Nur muss man sich aufs Suchen verstehn - sie finden sich gewiss - und das Kleine ja nicht verschmähn.
Ich suche wie verrückt nach Fehlern im System Vor blinder Wut kann ich kaum aus den Augen seh'n Ich hab das Suchen längst schon zum Beruf gemacht doch find ich nicht, dass mein Beruf mir Freude macht Ich finde sowieso nichts, was sich lohnen könnt Im Finden bin ich scheinbar kein Naturtalent Ich finde mich nur essend oder unbequem Und bin wahrscheinlich selbst der Fehler im System Ich wünsch't es fing mal einer nach mir zu suchen an Und weiß doch, dass man mich ja gar nicht finden kann Denn ich finde mich ja mittlerweile selbst nicht mehr und das, wonach ich suche, läuft mir hinterher Wenn ich mal stehen bliebe ... vielleicht fänd mich wer?
Was muss man tun, um erleuchtet zu werden?” fragten die Schüler. Der Meister antwortete: “Ihr müsst herausfinden, was das ist:
Es fällt ins Wasser und schlägt keine Wellen, huscht durch die Zweige und gibt keinen Laut, betritt Wiese und Feld und berührt keinen Halm.”
Nach wochenlangem, fruchtlosem Überlegen fragten die Schüler: “Was ist das für ein Ding?” “Ding”, sagte der Meister, “es ist keineswegs ein Ding.” “Dann ist es nichts?” “Man könnte es so sagen.” “Wie sollen wir dann danach suchen?”
“Sagte ich, dass ihr danach suchen sollt? Es lässt sich finden, kann aber niemals gesucht werden. Sucht und ihr werdet fehlgehen.”