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Deine Stadt hat nur noch mehr Einsamkeit, hab' Ich mich erst addiert. Wer nich' wagt, der verliert; Ach, gib doch endlich nach! Dieses Loch in mir, och, das widme Ich allein Dir.
Es gibt immer wieder Augenblicke, den EINEN-der einfach ALLES ist.
Oft geht er an einem vorüber, bevor man ihn erkannt hat- auch in der Liebe:
In dem Augenblick, in dem man sie am wenigsten erwartet-da findet man sie:
In einer Blume, die achtlos am Straßenrand steht, in einem Baum, an den man sich anlehnen kann, in einem Menschen, der uns braucht, in einem älteren Ehepaar, dass immer noch Hand in Hand geht, in einem Lächeln, dass von Herzen kommt, in einer kleinen Notiz, die man in der Jackentasche findet, in vielen Dingen, des täglichen Lebens.
Ja- Liebe ist vielfältig:
niemals kommt sie „laut“ um die Ecke. Plötzlich ist sie da–lautlos hat sie dich erfasst. Du kannst es sicher spüren, denn ab dem Zeitpunkt bist zu nicht mehr allein!
Liebe vertreibt die Einsamkeit. Liebe vertreibt die Traurigkeit. Liebe ist ein glückliches Gefühl. Liebe kann dein Leben verzaubern. Liebe ist WUNDERBAR.
Liebe kann immer und für alle Zeiten in deinem Herzen bleiben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Es war die Verletzung, die dazu führte, dass ich mich immer mehr in mir zurück zog. Es war die Angst, die dazu führte, dass ich niemanden mehr an mich ran ließ. Es war die Traurigkeit, die dazu führte, dass ich mich immer mehr einsperrte. Es war die Einsamkeit, die dazu führte, dass ich krank wurde. Es war die Krankheit, die dazu führte, dass ich mich mit der Zeit immer mehr hasste. Es war die Erkenntnis, die dazu führte, dass ich für mich und mein Leben kämpfen wollten. Es war der Sieg, der dazu führte, dass ich mich anfing zu mögen und anfing zu akzeptierten, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Es war der ausschlaggebende Moment, der dazu führte, dass ich endlich Hilfe annehmen konnte. Es war der erste Schritt in eine neue Richtung, der dazu führte, dass ich wieder anfing zu Leben.
Alleine sein... bedeutet nicht gleich Einsamkeit. Manchmal tut es gut, mit sich und seinen Gedanken alleine zu sein. Einsamkeit beginnt im Herzen und in der Seele. ... Tief in uns und die Ursachen sind oftmals vielfältig. Es könnte Traurigkeit sein oder Schmerz und Verlust, aber auch Verletzungen die wir erlebt und nicht verarbeitet haben. Denn manchmal können wir einsam sein, obwohl wir einen Partner und Familie oder Freunde um uns haben. Daher ist es oftmals sehr schwer für uns. ... Alleinsein von Einsamkeit zu unterscheiden.
Alles verschwimmt und wird Erinnerung. Selbst die herzzerreißendsten Einsamkeit oder Trauer. Auch, wenn wir sie nicht vergessen. Sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Egal, wie sehr wir es beschönigen. Oder wie sehr wir etwas beschwören die grausame Zeit schreitet fort und verwischt alle Farben. Dieses grausame, gierige Gefühl. Ist das Mitleid?
Damals als ich auf dem Nachhauseweg zum Abendhimmel hochsah, überkam mich solche Einsamkeit, dass ich zitterte. Es ist seltsam aber plötzlich wirkt der Himmel so sanft. Wenn ich hinter mich sehe, ist mein langer Schatten nicht der einzige, dendie Sonne auf den Boden wirft. Mehr ist es nicht. Mehr nicht, und doch ...
Bücher stehen uns in der Einsamkeit bei. Sie helfen uns die Unbilden des Alltags zu vergessen, beschwichtigen Sorgen und Leiden und schläfern unsere Enttäuschungen ein.
Es fällt das Wort, es fällt die Tat. Es fällt der Mund, die Hand. Es fallen Tal und Berge. Es fällt das Meer, das Land. Es fallen Angst und Einsamkeit. Die Trauer und die Tränen. Alles fällt und fällt und fällt... Es fällt die Zeit - es fällt die Welt.
Menschen ziehen durch die Straßen, ihrem Leben hinterher. Sie sehen sich flüchtig an und erkennen sich nicht mehr. Leere Gesten, leere Blicke, ein Schweigen macht sich breit. Und in stummen Augen spiegelt sich eine tiefe Einsamkeit.
Briefe schreiben ist die einzige Möglichkeit, Einsamkeit und Geselligkeit zu verbinden.
Lord ByronDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1824) Zur Autorenbiographie