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Einem Menschen einzureden, dass er schön ist, obwohl er sich selbst nicht so findet, ist genauso wie einem Stein zu sagen, dass er fliegen soll. Man kann es tausend Mal sagen und es ändert sich einfach nichts
Da kotzt man den Leuten seine Gefühle schon förmlich vor die Füße und dann gehen sie, wenn man sie am meisten braucht. Alles andere hätte mich auch ernsthaft gewundert.
Mein Charakter wird sich nie ändern. Auch mein großes Herz bleibt gleich. Aber ich werde nie wieder nett zu Menschen sein, die es nicht verdient haben.
Die einsamsten Menschen sind die freundlichsten. Die traurigsten Menschen lächeln am schönsten. Die Menschen mit den größten Problemen sind am verständnisvollsten. All das, weil sie sich wünschen, dass niemand so leidet wie sie selbst.
Man hat immer geglaubt, dass man vielleicht für den anderen was Besonderes ist und irgendwann merkt man, ok, vielleicht war das nur die Hoffnung und der Wunsch.
Armut, soziale Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit haben gesellschaftliche Ursachen. Der profitorientierte Kapitalismus produziert soziale Ungleichheit, Ausgrenzung und Armut.
In diesem Zusammenhang verteidigen einige noch die trickle-down Theorie, die davon ausgeht, dass jedes vom freien Markt begünstigte Wirtschaftswachstum von sich aus eine größere Gleichheit und soziale Einbindung in der Welt hervorzurufen vermag. Diese Ansicht, die nie von den Fakten bestätigt wurde, drückt ein undifferenziertes, naives Vertrauen auf die Güte derer aus, die die wirtschaftliche Macht in Händen halten, wie auch auf die sakralisierten Mechanismen des herrschenden Wirtschaftssystems.
Es geht nicht mehr einfach um das Phänomen der Ausbeutung und der Unterdrückung, sondern um etwas Neues: Mit der Ausschließung ist die Zugehörigkeit zu der Gesellschaft, in der man lebt, an ihrer Wurzel getroffen, denn durch sie befindet man sich nicht in der Unterschicht, am Rande oder gehört zu den Machtlosen, sondern man steht draußen.
Jede wirtschaftliche Unternehmung von einer gewissen Tragweite, die in einem Teil des Planeten durchgeführt wird, wirkt sich auf das Ganze aus. Wenn wir wirklich eine gesunde Weltwirtschaft erreichen wollen, bedarf es in dieser geschichtlichen Phase einer effizienteren Art der Interaktion, die bei voller Berücksichtigung der Souveränität der Nationen den wirtschaftlichen Wohlstand aller und nicht nur einiger Länder sichert.
Wir dürfen nicht mehr auf die blinden Kräfte und die unsichtbare Hand des Marktes vertrauen. Es liegt mir völlig fern, einen unverantwortlichen Populismus vorzuschlagen, aber die Wirtschaft darf nicht mehr auf ‚Heilmittel‘ zurückgreifen, die ein neues Gift sind, wie wenn man sich einbildet, die Ertragsfähigkeit zu steigern, indem man den Arbeitsmarkt einschränkt und auf diese Weise neue Ausgeschlossene schafft.
Solange die Probleme der Armen nicht von der Wurzel her gelöst werden, indem man auf die absolute Autonomie der Märkte und der Finanzspekulation verzichtet und die strukturellen Ursachen der Ungleichverteilung der Einkünfte in Angriff nimmt, werden sich die Probleme der Welt nicht lösen und kann letztlich überhaupt kein Problem gelöst werden.
Es ist unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht.
Die Globalisierung verändert die Gesellschaft mit enormem Tempo und greift tief in unsere Lebensbedingungen ein. Sie wird bisher einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von großen Banken, Investmentfonds und anderen großen Kapitalbesitzern. Ihr Leitbild ist der Neoliberalismus. Nach dieser Ideologie lassen sich die gesellschaftlichen Probleme am besten lösen, wenn man sie dem Markt und den Privatunternehmen überlässt.
Eine Gesellschaft, in der sich eine Minderheit durch die Ausbeutung der Mehrheit bereichert, ist ungerecht. Wachsende Ungleichheit und soziale Gerechtigkeit sind unvereinbar. Aktuell sammeln sich riesige Reichtümer in den Händen weniger Menschen.
Wenn einen die Menschen nicht kennen, ist das kein Grund, bekümmert zu sein: bekümmern sollte vielmehr die eigene Unkenntnis der Menschen.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Eine lange Trennung aber weckt zuweilen, während sie zugleich allen Groll beschwichtigt, von neuem freundschaftliche Gefühle.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Der Staat ist eine kluge Veranstaltung zum Schutz der Individuen gegeneinander: übertreibt man seine Veredelung, so wird zuletzt das Individuum durch ihn geschwächt, ja aufgelöst.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Bekanntlich weist man Vorwürfe umso heftiger zurück, je stärker man selbst zwischen Schuld und Unschuld gespannt ist.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Wird ein Land mit Unterdrückung regiert, dann ist das Volk bedrückt und verschlagen.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wer Frieden hat mit dem Himmel, der bringt die Welt ins Gleichgewicht und lebt in Frieden mit den Menschen.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Selbstbetrug muss da sein, damit diese und jene großartig wirken. Denn die Menschen glauben an die Wahrheit dessen, was ersichtlich stark geglaubt wird.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Unser Verbrechen gegen Verbrecher besteht darin, dass wir sie wie Schufte behandeln.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Kinder haben immer eine Neigung, ihre Eltern entweder übertrieben herabzusetzen oder zu bewundern.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Je weniger ein Mensch über seine Tugenden weiß oder nachdenkt, desto mehr mögen wir ihn.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Bei dem Deutschen ist das Selbstbewusstsein schlimmer, hartnäckiger und widerwärtiger als bei allen andren. Der Deutsche bildet sich ein, die Wahrheit zu kennen.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Der Grund, warum die Menschen uns nicht gehorchen, liegt darin, dass sie den Schlamm sehen, der auf dem Grunde unserer Augen liegt.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Was durch Gewinn vereinigt ist, lässt einander im Stich, wenn Bedrängnis, Misserfolg, Unglück, Leid und Schaden drohen.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Fortschritte der Zivilisation gestatten jedem, ungeahnte Vorzüge oder neue Laster zu offenbaren, durch die er seinen Freunden um so teurer oder ganz unerträglich wird.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Es gibt viel weniger Ideen als Menschen, und daher gleichen sich alle, die ein und derselben Idee hörig sind.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Wie bei der Liebe, so verhält es sich auch mit dem Reichtum: er tötet denjenigen, der ihn für sich behält, doch demjenigen, der ihn weitergibt, schenkt er Leben.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wohl denen, die ihren Kindern den Sinn dafür bewahren, das kleine Dinge sie freuen.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Heucheln, das Wort klingt schlecht, drum nennt man's Takt.
Carl SpittelerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1924) Zur Autorenbiographie
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.
Wenn es Sternschnuppen regnet und Wünsche vom Himmel fallen, wenn kalte Nächte von warmen Lichtern erhellt werden, wenn Erwachsene sich wieder wie kleine Kinder fühlen und Hektik und Stress von Liebe und Vorfreude überdeckt werden, dann ist es höchste Zeit zu sagen: Frohe Weihnachten!
Weihnachtszeit... Kekse backen, Wünsche erfüllen, Lichter anzünden, dem Knistern des Kaminfeuers lauschen, Schneemänner bauen, die Stille genießen, ein lang vermisstes Buch lesen, faul sein, feiern... glücklich sein!
Alle Jahre wieder ... kommt ein kleiner Engel, der mich daran erinnert, allen lieben Menschen ein frohes Fest und ein glückliches neues Jahr zu wünschen.